London Escorts – Alle Arten von Call‑Girls & Agentur‑Models

Du suchst nach echten Escorts in London und willst wissen, wer hier alles unterwegs ist? Hier gibt's keinen Schnickschnack – nur klare Fakten über die Mädchen, die du treffen kannst, welche Services sie bieten und wo du sie findest.

Welche Arten von London Escorts gibt's wirklich?

In der Londoner Szene trennt man grob zwischen unabhängigen Call‑Girls und Mädchen, die über Agenturen laufen. Die Unabhängigen arbeiten meist aus eigenen Apartments oder schicken ihr Zimmer per App – das bedeutet meist günstigere Preise und mehr Flexibilität bei den Zeiten. Du bekommst hier oft das klassische GFE‑Erlebnis (Girlfriend‑Experience), also ein bisschen Spaß, Gespräche, vielleicht Frühstück danach – alles ohne das ganze „Hotel‑Hype“.

Agentur‑Models dagegen starten meist in schicken Hotels, Lounges oder exklusiven Clubs. Sie sind in der Regel professioneller geschult, kennen das Luxus‑Setting und können auch PSE (Porn‑Star‑Experience) bieten, also etwas wildere Sessions mit mehr Rollenspiel. Beide Seiten haben Vor‑ und Nachteile – wichtig ist zu wissen, wonach du suchst.

Wo in London treffen sich die Escort‑Girl‑Typen?

London ist riesig, aber die Hotspots für Escorts sind recht übersichtlich. Im West End – um Soho, Covent Garden und Mayfair – findest du die meisten Agentur‑Models. Dort sind die Hotels und Bars, in denen sie oft arbeiten, leicht zu spotten. Wenn du eher auf unabhängige Call‑Girls stehst, dann schau in Shore Edge, Camden oder in die east‑side Viertel wie Bethnal Green und Hackney. Dort haben die Mädels oft eigene Räume oder nutzen kleine Studios, die sie vermieten.

Ein weiterer Trick: Viele Girls listen ihr „Incall‑Spot“ auf, also wo du hingehen musst – das kann ein Hotelzimmer, ein Apartment oder ein privates Studio sein. Outcall (die Girl kommt zu dir) ist in London genauso verbreitet, oft in privaten Wohngegenden oder in Hotels, die sie als neutralen Raum nutzt.

Was für Services kannst du von London Escorts erwarten?

Das Angebot variiert stark, aber die häufigsten Kategorien sind:

• GFE (Girlfriend Experience) – lockere Gespräche, Küssen, Kuscheln und das Gefühl, jemandes Tag zu teilen.
• PSE (Porn Star Experience) – intensiver Sex, mehr erlebnisorientiertes Role‑Play und häufige Positionswechsel.
• Tantra & BDSM – einige Mädels spezialisieren sich auf sinnliche Massage, energetische Techniken oder leichte Bondage‑Spiele.
• Sprachen – du findest englisch‑sprachige Girls, aber auch solche, die Spanisch, Polnisch, Russisch oder Französisch sprechen – praktisch, wenn du ein bisschen Abwechslung willst.

Alle Girls geben auf ihrer Profilseite an, womit sie sich wohlfühlen und was nicht. Das spart dir Zeit, weil du sofort siehst, ob du einen GFE‑Vibe willst oder eher ein wildes PSE‑Date.

Ein weiterer Punkt: Viele London Escorts bieten «Specials» an – zum Beispiel „Late‑Night‑Special“ (späte Stunden, meistens günstiger), «Weekend‑Package» (längere Sitzungen über das Wochenende) oder «Couple‑Play», wenn du mit einer Partnerin oder einem Partner kommen willst.

Zusammengefasst: In London hast du von der günstigen, bodenständigen Call‑Girl aus Shore Edge bis zum hochklassigen Agentur‑Model aus Mayfair alles, was du brauchst. Schau dir die jeweiligen Stadtteile an, prüfe das gewünschte Service‑Level (GFE, PSE, BDSM) und entscheide, ob dir ein unabhängiges Mädchen oder ein Agentur‑Girl besser passt. So findest du schnell das passende Escort‑Erlebnis, ohne durch endlose Listen zu scrollen.